Hundetreppe & Hunderampe
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Hundetreppe und Hunderampe für Wohnung, Auto und andere Einsatzorte
Eine Hundetreppe soll Ihrem Hund helfen, mühelos von einer unteren auf eine obere Ebene zu wechseln. Das können Podeste und andere erhöhte Flächen in der Wohnung ebenso sein wie Balkone im Erdgeschoss, die Sie mit einer Hundetreppe für den Vierbeiner von außen erreichbar machen. Hundetreppen sind besonders gut für Hunde mit Gelenkproblemen, Welpen und Senioren geeignet. Die Hunderampe bietet sich als Alternative an, wenn auch das Treppensteigen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Darüber hinaus sind Hunderampen für das Auto als Einstiegshilfe in den Kofferraum beliebt. Ein Stoßstangenschutz verhindert, dass die Rampe Kratzer auf der Stoßstange verursacht. Für kleine Hunde können Sie auch ein Hebegeschirr oder eine Hebehilfe kaufen.
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Das gibt es bei einer Hundetreppe zu beachten
Beim Kauf einer Hundetreppe können Sie verschiedene Kriterien als Entscheidungshilfe nutzen. Mit einer höhen- und weitenverstellbaren Hundetreppe, wie sie zum Beispiel der Hersteller Trixie anbietet, lässt sich Passgenauigkeit für verschiedene Einsatzorte herstellen. Steht die Treppe auf einem glatten Untergrund, sorgen Modelle mit rutschfester Unterseite für Standfestigkeit. Haben die Treppenstufen einen guten Grip, reduziert sich die Unfallgefahr für den Hund. Wenn Sie eine Treppe für den Indoor-Bereich mit textilem Bezug kaufen, sorgen abnehmbare Bezüge für verbesserte Hygiene. Hundetreppen können faltbar sein oder im Stecksystem montiert werden. Beide Varianten lassen sich platzsparend lagern.
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Welche Maße sollte eine Hundetreppe haben?
Die richtige Höhe für eine Hundetreppe hängt vom Einsatzort ab. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Treppe schließt annähernd bündig mit der oberen Ebene ab oder die Distanz zwischen dem Abschluss der Treppe und der oberen Ebene entspricht in etwa der Höhe einer Treppenstufe. Die Treppenstufen selbst muss der Hund problemlos bewältigen können. Die Breite der Treppe sollte immer deutlich breiter sein als der Hund, um die Gefahr des seitlichen Abrutschens zu minimieren.
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Welche Länge sollte eine Hunderampe haben?
Eine angelegte Rampe sollte immer eine Steigung von deutlich unter 45 Grad haben, um auch für kranke oder alte Hunde mühelos begehbar zu sein. Daraus ergeben sich unterschiedliche Längen, je nachdem, wie hoch das obere Ende der Rampe aufliegt. Sie können die Mindestlänge problemlos testen, indem Sie ein Brett oder einen ausgeklappten Zollstock anlegen und dann die Steigung nach Augenmaß abschätzen. Bei den meisten Hunderampen für das Auto handelt es sich entweder um teleskopierbare oder klappbare Ausführungen. Soll die Hunderampe für das Auto und zugleich auch für andere Orte geeignet sein, bietet sich ein teleskopierbares Modell an.
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Was hilft, um einen Hund an eine Hunderampe zu gewöhnen?
Die Gewöhnung an die Hunderampe verläuft im Allgemeinen unproblematisch. Es kann jedoch vorkommen, dass misstrauische oder vorsichtige Hunde ein wenig Zuspruch benötigen. Die stabilsten Rampen haben eine Tragkraft von deutlich über 100 kg und sind auch für normalgewichtige Menschen problemlos begehbar. Hier können Sie dem Hund durch das eigene Beispiel zeigen, dass er nichts vor der Rampe zu befürchten hat. Ist das wegen fehlender Tragkraft nicht möglich, sollten Sie direkt neben der Rampe stehen und den Hund mit ruhigen Worten ermuntern. Es schadet sicherlich nicht, wenn Sie dabei bevorzugte Leckerlis Ihres vierbeinigen Freundes auf die Rampe legen.